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Biologisches Wasser und Phosphor-eine unheilvolle Verbindung

Wer kennt es nicht: Was eben noch klar aus der Leitung kam ist, innerhalb weniger Tage grün und undurchsichtig. Und wenn das Wasser nicht trüb ist, so wachsen Fadenalgen in unterschiedlichsten Formen und Mengen.

Der Hauptgrund für diese Erscheinungen ist ein Überschuss an gelöstem pflanzenverfügbaren Phosphor.

Die Quellen von Phosphor können sehr unterschiedlich sein. Er befindet sich im Regewasser genauso wie im Wasser aus der Leitung. Unsere Wasserversorger fügen unserem Trinkwasser zum Schutz vor Korrosion an alten Leitungssystemen oft große Mengen an Phosphor hinzu. Aber auch Brunnenwasser kann infolge jahrzehntelanger Düngung der Felder erhebliche Mengen an Phosphor mit sich führen. Einträge ins Wasser kommen durch Staub und Pollen von Pflanzen zustande, und auch wir als Nutzer von Schwimmbädern und unsere vierbeinigen Lieblinge bringen direkt oder indirekt bei jedem Besuch unseres Schwimmbades Phosphor mit. Ebenso kann Fischfutter bis zu einem Prozent aus Phosphor bestehen. Das sind bei 100g Futter 1,0g Phosphor – eine Menge, die bereits dazu geeignet ist, um 100kg an Biomasse in Form von Algen entstehen zu lassen.

Gut funktionierende biologische Filtersysteme sind in der Lage, Phosphor zu limitieren und in für Algen nicht verwertbare Formen umzuwandeln. Als Grenzwert für den empfohlenen Gesamtphosphorgehalt in biologischem Wasser gelten 0,01mg/l. Werden diese Mengen über einen längeren Zeitraum auch nur gering überschritten, können sich schon erste sehr anspruchslose Algen der Nährstoffe bedienen und somit wachsen.

Phoslamin SB kann biologische Filtersysteme bei der Minimierung von Phosphor unterstützen. Es stellt einen Puffer zur Aufnahme von Phosphorüberschüssen dar.

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